Jeweils vor Ostern und vor Weihnachten starten Hilfstransporte nach Bistrita.
Die hier gespendeten Hilfsgüter, wie z.B. Kleidung, Spielsachen, Matratzen, Rollstühle aber auch Nahrungsmittel und Süßigkeiten werden sortiert, verpackt und in einen 40-Tonner geladen.Dieser macht sich dann auf die über 1500 km lange und nicht gerade unbeschwerliche Reise nach Rumänien. Die ehrenamtlichen Fahrer haben dabei nicht nur mit schwierigen Strassenverhältnissen, sondern auch mit korrupten Zöllnern zu kämpfen. So kommt es durchaus vor, dass für solch eine Fahrt zwischen 36 und 48 Stunden benötigt werden, eventuell dauert es aber auch noch länger.
Mit ein paar Tagen Verzug startet dann eine bunt gemischte Gruppe von Alt bis Jung, die alle der gemeinsame Glaube an Jesus Christus verbindet, mit mehreren Kleinbussen von Deutschland aus ebenfalls in Richtung Rumänien.
Der Weg ist weit...
Der weg nach Rumänien ist sehr weit. Die Kosten für den Transport und die Fahrtteilnehmer wachsen jedes Jahr mehr und mehr.
Aktueller Hilfsgüterbedarf
Wegen extrem gestiegener Transportkosten -2000 bis 2500 € pro Sattelzug- müssen
wir uns auf das nötigste beschränken.