BENITA betreut im Landkreis Bistrita-Nasaud momentan 200-300 arme Familien.
Die Betreuung der bei BENITA registrierten armen Familien im Landkreis Bistrita-Nasaud obliegt unserem Sozialarbeiter Silviu. Vier mal im Jahr besucht er die Menschen in den Dörfern und Städten um Bistrita, die oft selbst nicht dazu in der Lage sind Hilfsgüter aus dem Depot abzuholen. Dabei versorgt er sie nicht nur mit Dingen des täglichen Bedarfs, sondern gibt auch Ratschläge im Umgang mit Geld und hat ein offenes Ohr für Probleme.
Gerade auf dem Land ist das Leben für die Menschen schwierig geworden: die jungen Leute sind weggezogen in größere Städte oder ins Ausland, um dort Geld zu verdienen. Die zurück gebliebenen Alten sind auf sich alleine gestellt.
Sie müssen sich selbst ums Überleben kümmern, was bei altersbedingten Beschwerden und Erkrankungen natürlich noch schwerer fällt. Viele liegen schon lange krank in ihren Häusern, da sie sich das Geld für einen Arzt und Medikamente einfach nicht leisten können.
In vielen Familien fehlt es schon am Nötigsten: neben Grundnahrungsmitteln wie Reis, Nudeln oder Zucker mangelt es auch an Hygieneartikeln, wie z.B. Seife oder Zahnpasta; von Strom oder fliessend Wasser in den Häusern ganz zu schweigen.
Manche Häuser haben noch nicht einmal einen Fussboden, so dass die Menschen auf der nackten Erde leben. Die einzige Wärmequelle stellt meistens ein uralter Ofen dar, für den im Winter oftmals noch das Holz fehlt.
Gar nicht selten kommt man in Wohnungen, wo 4 Generationen unter einem Dach leben. Kein Tisch, kein Schrank, nur ein Lagerplatz zum Schlafen, den sich die einzelnen Bewohner der Reihe nach noch teilen müssen.
Die Betreuung der bei BENITA registrierten armen Familien im Landkreis Bistrita-Nasaud obliegt unserem Sozialarbeiter Silviu. Vier mal im Jahr besucht er die Menschen in den Dörfern und Städten um Bistrita, die oft selbst nicht dazu in der Lage sind Hilfsgüter aus dem Depot abzuholen. Dabei versorgt er sie nicht nur mit Dingen des täglichen Bedarfs, sondern gibt auch Ratschläge im Umgang mit Geld und hat ein offenes Ohr für Probleme.
Gerade auf dem Land ist das Leben für die Menschen schwierig geworden: die jungen Leute sind weggezogen in größere Städte oder ins Ausland, um dort Geld zu verdienen. Die zurück gebliebenen Alten sind auf sich alleine gestellt.
Sie müssen sich selbst ums Überleben kümmern, was bei altersbedingten Beschwerden und Erkrankungen natürlich noch schwerer fällt. Viele liegen schon lange krank in ihren Häusern, da sie sich das Geld für einen Arzt und Medikamente einfach nicht leisten können.
In vielen Familien fehlt es schon am Nötigsten: neben Grundnahrungsmitteln wie Reis, Nudeln oder Zucker mangelt es auch an Hygieneartikeln, wie z.B. Seife oder Zahnpasta; von Strom oder fliessend Wasser in den Häusern ganz zu schweigen.
Manche Häuser haben noch nicht einmal einen Fussboden, so dass die Menschen auf der nackten Erde leben. Die einzige Wärmequelle stellt meistens ein uralter Ofen dar, für den im Winter oftmals noch das Holz fehlt.
Gar nicht selten kommt man in Wohnungen, wo 4 Generationen unter einem Dach leben. Kein Tisch, kein Schrank, nur ein Lagerplatz zum Schlafen, den sich die einzelnen Bewohner der Reihe nach noch teilen müssen.