Alle Hilfsgüter werden in Bistrita in der sogenannten Kleiderkammer gelagert und verwaltet. Dort können sich die bei BENITA registrierten bedürftigen Familien einmal im Quartal mit Kleidung und anderen dringend benötigten Dingen eindecken.
Um wirklich die Ärmsten der Armen zu erreichen, arbeitet BENITA mit der Stadt Bistrita zusammen. Gemeinsam wurde ein Kriterienkatalog erstellt, in dem festgelegt ist, wer z.B. durch Krankheit, Invalidität, Tod, etc. zu dem Kreis von hilfsbedürftigen Personen zählt.
Andernfalls würde man sich vor Menschen, die meinten, sie seien arm und wollen Hilfsgüter empfangen, nicht retten können.
Sicherlich ist es immer schwierig eine Grenze zu ziehen, aber gerade in der Zeit, als die Kleiderkammer in Betrieb genommen wurde, hat man feststellen müssen, wie notwendig dies ist.
Denn hier musste einige Male die Polizei eingreifen, um ein Plündern der Kleiderkammer zu verhindern.
Jetzt sind alle bedürftigen Familien in einer Kartei registriert und alles, was an Hilfsgütern an sie verteilt wurde, wird dort dokumentiert.
Obwohl hier bei uns schon das ganze Jahr über die Hilfsgüter bereits vorsortiert werden, bleibt trotzdem für die vielen freiwilligen Helfer von BENITA noch genügend zu tun: Insbesondere erfordert es viel Zeit, alle Kleider nach Größe und Geschlecht in die einzelnen Regale und auf Kleiderständer einzuräumen.
Aber nur so können die Bedürftigen in einem vernünftigen Zeitrahmen bedient werden.
Große Freude herrscht jedesmal, wenn ein Hilfstransport aus Deutschland Bistrita erreicht. Danach ist die Kleiderkammer jedesmal bis an die Decke mit den verschiedensten Hilfsgütern gefüllt.
Auch die Lebensmittelpakete, die nicht direkt nach dem Transport verteilt worden sind, werden hier aufbewahrt.
Um wirklich die Ärmsten der Armen zu erreichen, arbeitet BENITA mit der Stadt Bistrita zusammen. Gemeinsam wurde ein Kriterienkatalog erstellt, in dem festgelegt ist, wer z.B. durch Krankheit, Invalidität, Tod, etc. zu dem Kreis von hilfsbedürftigen Personen zählt.
Andernfalls würde man sich vor Menschen, die meinten, sie seien arm und wollen Hilfsgüter empfangen, nicht retten können.
Sicherlich ist es immer schwierig eine Grenze zu ziehen, aber gerade in der Zeit, als die Kleiderkammer in Betrieb genommen wurde, hat man feststellen müssen, wie notwendig dies ist.
Denn hier musste einige Male die Polizei eingreifen, um ein Plündern der Kleiderkammer zu verhindern.
Jetzt sind alle bedürftigen Familien in einer Kartei registriert und alles, was an Hilfsgütern an sie verteilt wurde, wird dort dokumentiert.
Obwohl hier bei uns schon das ganze Jahr über die Hilfsgüter bereits vorsortiert werden, bleibt trotzdem für die vielen freiwilligen Helfer von BENITA noch genügend zu tun: Insbesondere erfordert es viel Zeit, alle Kleider nach Größe und Geschlecht in die einzelnen Regale und auf Kleiderständer einzuräumen.
Aber nur so können die Bedürftigen in einem vernünftigen Zeitrahmen bedient werden.
Große Freude herrscht jedesmal, wenn ein Hilfstransport aus Deutschland Bistrita erreicht. Danach ist die Kleiderkammer jedesmal bis an die Decke mit den verschiedensten Hilfsgütern gefüllt.
Auch die Lebensmittelpakete, die nicht direkt nach dem Transport verteilt worden sind, werden hier aufbewahrt.