BENITA hat einen Kindergarten, den Kinder aus armen Familien oder Waisenhäusern kostenfrei besuchen können.
In Rumänien beinhaltet der Kindergartenbesuch das Erlernen von Lesen, Schreiben und der Grundrechenarten. Ohne diese Voraussetzungen ist es praktisch unmöglich für ein Kind eingeschult zu werden. Jedoch werden Kinder aus Kinderheimen in staatlichen Kindergärten grundsätzlich nicht zugelassen. Sie haben bis heute noch den Status von Menschen 2. Klasse und werden in der Gesellschaft nicht anerkannt. Somit haben sie kaum eine Chance auf einen Kindergartenplatz.
Ebenso bleibt es vielen Kindern aus armen Familien verwehrt in den Kindergarten zu gehen, da ihre Eltern meist die Kosten für einen Kindergartenbesuch nicht aufbringen können.
Aus diesem Grund heraus hat BENITA einen Kindergarten gegründet, den Kinder aus bedürftigen Familien sowie aus Waisenhäusern kostenfrei besuchen dürfen. Angefangen 1999 mit einer Erzieherin und einer Kindergruppe können jetzt 46 Kinder in 3 Gruppen von 3 Erzieherinnen unterrichtet werden.
Eine warme Mahlzeit wird täglich in der eigenen Küche von Paraskewa für die Kinder zubereitet. Außerdem hilft in der Küche auch Hortensia, eine junge Frau, die in einem Kinderheim aufgewachsen ist und schon viele Jahre von BENITA betreut und gefördert wird.

Der Innenhof des Kindergartens ist komplett renoviert worden, sodass die Kinder sich in ihrer freien Zeit an verschiedenen Großspielgeräten austoben können.
2003 ist der Kindergarten um ein Stockwerk erweitert worden. Im Nachhinein stellte sich heraus, wie wichtig diese Maßnahme war, denn das Erziehungsministerium hat ein Jahr später die räumlichen Anforderungen für Kindergärten von ursprünglich 2 m³ Raum pro Kind auf 8 m³ heraufgesetzt. Die dritte Kindergruppe hat dadurch jetzt einen eigenen Raum und zusätzlich wird hier nachmittags für lernschwache Schüler kostenlos Nachhilfe angeboten.
In Rumänien beinhaltet der Kindergartenbesuch das Erlernen von Lesen, Schreiben und der Grundrechenarten. Ohne diese Voraussetzungen ist es praktisch unmöglich für ein Kind eingeschult zu werden. Jedoch werden Kinder aus Kinderheimen in staatlichen Kindergärten grundsätzlich nicht zugelassen. Sie haben bis heute noch den Status von Menschen 2. Klasse und werden in der Gesellschaft nicht anerkannt. Somit haben sie kaum eine Chance auf einen Kindergartenplatz.
Ebenso bleibt es vielen Kindern aus armen Familien verwehrt in den Kindergarten zu gehen, da ihre Eltern meist die Kosten für einen Kindergartenbesuch nicht aufbringen können.
Aus diesem Grund heraus hat BENITA einen Kindergarten gegründet, den Kinder aus bedürftigen Familien sowie aus Waisenhäusern kostenfrei besuchen dürfen. Angefangen 1999 mit einer Erzieherin und einer Kindergruppe können jetzt 46 Kinder in 3 Gruppen von 3 Erzieherinnen unterrichtet werden.


Der Innenhof des Kindergartens ist komplett renoviert worden, sodass die Kinder sich in ihrer freien Zeit an verschiedenen Großspielgeräten austoben können.
2003 ist der Kindergarten um ein Stockwerk erweitert worden. Im Nachhinein stellte sich heraus, wie wichtig diese Maßnahme war, denn das Erziehungsministerium hat ein Jahr später die räumlichen Anforderungen für Kindergärten von ursprünglich 2 m³ Raum pro Kind auf 8 m³ heraufgesetzt. Die dritte Kindergruppe hat dadurch jetzt einen eigenen Raum und zusätzlich wird hier nachmittags für lernschwache Schüler kostenlos Nachhilfe angeboten.